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Felix Fiedler ist einer von 14 High Potentials, die im BPW Talentprogramm gefördert werden.

Wie entwickelt man Talent?

Personalentwicklerin Sabine Pflichtenhöfer sieht Selbstreflexion und Selbstorganisation als wichtige Bausteine des Weiterbildungskonzepts bei BPW.
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Die Transportbranche ist immer in Bewegung.

Nicht nur auf der Straße: Digitalisierung, Elektromobilität und Industrie 4.0 verändern die Branche tiefgreifend. Dieser Wandel erfordert Umdenken. BPW nimmt seine Mitarbeiter auf die Reise in die Zukunft mit und ermöglicht ihnen, ihr Potenzial zu leben. Das Unternehmen bietet ihnen langfristige Entwicklungsmöglichkeiten, sie werden sowohl gruppenweit als auch auf individueller Ebene gefördert, z.B. über Seminare, Workshops und E-Learnings oder ein unternehmenseigenes Talentprogramm. Wer neue Perspektiven sucht, kann beispielsweise in anderen Fachbereichen hospitieren.

„Wir geben niemandem einen Karriereweg vor, sondern wir möchten, dass alle Mitarbeiter selbst erkennen, welche Stärken sie haben“,

sagt Sabine Pflichtenhöfer, Leiterin der Personalentwicklung. „Wir helfen ihnen, diese Stärken auszubauen. Denn wenn jemand Aufgaben übernimmt, die gut zu seiner Individualität passen, wird er sie gerne und gut bearbeiten.“

Wer bei BPW arbeitet, fühlt sich wohl und bleibt auch dabei: Zugehörigkeit, Vertrauen und soziale Verantwortung sind Kernbestandteile der Unternehmenskultur. Dies belegen regelmäßige Umfragen unter den Mitarbeitern und Preise, die BPW als einen der besten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe Deutschlands auszeichnen.
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KATHARINA KERMELK, 30 JAHRE, PRODUKTMANAGERIN

„Ich habe in meiner bisherigen Laufbahn bei BPW eine sehr konstante Entwicklung gemacht: Nach meiner Ausbildung zur Industriemechanikerin und einem Maschinenbau-Mechatronik-Studium habe ich mich im Unternehmen mit Messtechnik im Versuch beschäftigt. Seit 2012 bin ich im Produktmanagement und habe berufsbegleitend noch einen Master in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert. Jetzt beschäftige ich mich mit Sensorik in Nutzfahrzeugen – vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung in der Transportbranche ein hochspannendes Thema. Denn Sensoren machen nicht nur die Fahrzeuge, sondern die gesamte Logistik intelligenter und damit auch effizienter. Ich möchte an der Schnittstelle zwischen Technik und Vertrieb bleiben, denn mich interessieren der Kontakt zum Markt sowie die Gespräche mit den Kunden – und gleichzeitig bin ich in der Technik zuhause.“

LEVENTE NÉMETH, 28 JAHRE, TYPENVERANTWORTLICHER FÜR NFZ-LENKACHSEN BEI BPW-HUNGÁRIA KFT

„Seit fünf Jahren gehöre ich zum Team von BPW-Hungária. Als studierter Maschinenbauer und Fahrzeugingenieur habe ich in der Konstruktion angefangen und als Verbindungsingenieur die Verlagerung der Konstruktion der Nutzfahrzeug-Lenkachsen vom BPW Hauptsitz in Wiehl nach Ungarn betreut – ein langfristiges Projekt und eine tolle Herausforderung. Auch heute reise ich noch oft nach Wiehl – die internationale Zusammenarbeit mit den Kollegen finde ich klasse. 2016 habe ich es außerdem in das unternehmenseigene zweijährige Talentprogramm geschafft, in dem Workshops, Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung, Besuche bei Tochtergesellschaften und die Leitung eines Projekts auf dem anspruchsvollen Programm standen. Ich bin begeistert von dem Teamgeist, den persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und dem konstruktiven Austausch mit der Geschäftsleitung während dieser Zeit.“

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DAVID HUPERZ, 36 JAHRE, TEAMLEITER IT PROZESSE UND DATEN

„Ich habe BPW über ein duales Studium kennengelernt: Ab 2002 habe ich Wirtschaftsinformatik belegt und die Studienförderung des Unternehmens genutzt. Als IT-Fachinformatiker habe ich danach in der Anwendungsentwicklung von der Pike auf gelernt. Meine Diplomarbeit habe ich in der Konstruktion und Entwicklung geschrieben – die Arbeit im Fachbereich war für mich als ITler eine der besten Erfahrungen. Sie wurde als Projekt umgesetzt, das ich mit 23 Jahren bereits verantworten durfte. Ab Ende 2016 habe ich mich als Gründungsmitglied des BPW Innovation Labs intensiv mit dem Internet of Transport, also der Digitalisierung des gesamten Transportprozesses, beschäftigt. In einem unternehmenseigenen Start-up den Aufbau eines neuen Geschäftsmodells zu erleben, war einzigartig. Die neuen Erfahrungen und Methoden bringe ich nun als Teamleiter für den Bereich Prozesse und Daten ein, der große IT-Projekte für die BPW KG und zunehmend auch für die gesamte BPW Gruppe umsetzt.