Rethink now for a better tomorrow

Rethink now for a better tomorrow
Hightech mit Heimat: die Mitglieder der BPW Nachhaltigkeitsinitiative unterwegs im bergischen Land.

Wie kultiviert man Verantwortung?

Als familiengeführtes Unternehmen lebt BPW Nachhaltigkeit schon seit Generationen.

Die damit verbundenen Werte spiegeln sich in Strategien, Produkten und Dienstleistungen ebenso wie in der Führungs- und Unternehmenskultur. Denn Zukunft ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch eine Frage der Haltung. Die BPW Gruppe pflegt diese Haltung ganz bewusst und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Zahlreiche Initiativen setzen sich für das Wohlergehen der Mitarbeiter ein, von der Ausbildung über altersgerechte Arbeitsplätze bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vom Engagement für Mensch und Umwelt zeugt auch der Beitritt zum United Nations Global Compact, der den Einsatz für Ressourcenschutz, sichere und menschenfreundliche Arbeitsbedingungen sowie eine gute Unternehmensführung transparent macht.

Mitglieder der Nachhaltigkeitsinitiative (v.l.): Nadine Simon, Thomas Krah, Ulrike Pfeil und André Köster bei ihrem Projektmeeting.
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Grüne Energie

BPW nutzt die Kraft von Wasser und Sonne, um eigenen Strom zu produzieren - ganz neu auch am Standort Brüchermühle.

BPW hat seine Stromversorgung komplett auf erneuerbare Energie umgestellt. Einen Teil davon produziert das Unternehmen sogar selbst: mit einer eigenen Wasserkraftturbine und Solardächern. Nach dem Hauptsitz in Wiehl nutzt auch der Standort Brüchermühle seit Mitte 2018 eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Produktionshalle. Mit einer Leistung von 350 Kilowatt sichert sie die Grundversorgung des Werks. Die Solarpaneele sind ein gut sichtbares Zeichen dafür, dass BPW in seine Standorte investiert und auf langfristiges Handeln, Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung setzt.

Mehr Energie: BPW hat am Standort in Brüchermühle eine zweite Photovoltaikanlage in Betrieb genommen.
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Aktiv vorbeugen

Mehr Gesundheit: BPW bietet seinen Mitarbeitern ein eigenes Fitness-Studio mit Personal Trainern und individuellen Trainingsplänen.
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MIT DEM AKTIV-TREFF ERMÖGLICHT BPW SEINEN MITARBEITERN IN WIEHL GESUNDHEITSORIENTIERTES BEWEGUNGSTRAINING.

Regelmäßige Bewegung beugt Krankheiten vor und hält Körper und Geist beweglich und fit. Mit einem eigenen Sportstudio am Standort Wiehl – dem BPW Aktiv-Treff – ermöglicht das Unternehmen seinen Mitarbeitern ein gesundes Training zur Prävention, Kräftigung und Entspannung. Ein professionelles Betreuer-Team erstellt individuelle Trainingspläne, die auf die Bedürfnisse, Wünsche oder auch Beschwerden des Einzelnen abgestimmt sind. Durch die Nähe zum Arbeitsplatz lässt sich der Besuch im Aktiv-Treff optimal in den Alltag integrieren.

Zeichen setzen

MITARBEITER VON BPW-HUNGÁRIA NAHMEN AN EINER RADTOUR ZUM EARTH DAY 2018 TEIL.

Der Earth Day erinnert jedes Jahr am 22. April in über 175 Ländern daran, wie wertvoll die natürliche Umwelt für uns alle ist. Am ungarischen Standort von BPW-Hungária in Szombathely wurde zu diesem Anlass eine Radtour ins Leben gerufen, an der jedes Jahr mehrere große lokale Unternehmen teilnehmen – so auch BPW-Hungária. Bei der diesjährigen Veranstaltung besuchten rund 100 Fahrer die Firmensitze der Initiatoren und pflanzten dort symbolisch jeweils einen Baum – ein grünes Zeichen für den Earth Day und das Engagement für Umweltschutz und nachhaltiges Arbeiten.

Mehr Engagement: Mitarbeiter von BPW-Hungária pflanzen im Rahmen einer Radtour zum Earth Day
vier Bäume.
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Emissionsfrei pendeln

Mehr Zugkraft: eine von zwei vollelektrischen Sattelzugmaschinen für den emissionsfreien Werksverkehr von BPW.
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BPW SETZT IM INTERNEN WERKSVERKEHR ZWEI VOLLELEKTRISCHE FAHRZEUGE EIN – DAS SPART RUND 28 TONNEN CO2 JÄHRLICH.

Zwei vollelektrisch betriebene Sattelzugmaschinen von Terberg pendeln im Werksverkehr in Wiehl zwischen den Produktionshallen und dem Logistikzentrum. Emissionsfrei und sehr leise bringen sie fertig montierte Achsen zum Versand und transportieren die leeren Achsgestelle zurück in die Produktion. Eine dieselbetriebene Zugmaschine mit Schadstoffklasse 6 würde dabei die Umwelt mit über 14 Tonnen CO2 jährlich belasten. Die nur vier Kilometer lange Strecke ist optimal für den Einsatz der sauberen Elektroalternative, denn herkömmliche Fahrzeuge erreichen auf so einem kurzen Weg noch nicht einmal wirtschaftliche Betriebstemperaturen.